a peer reviewed scholarly journal on literature and art in the German speaking countries after 1945 ISSN 1093-6025
published at Dickinson
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G
l o s s e n: Artikel
"Unstreitig ist mein armer Herr ein Ketzer":
Karl Mickels Celestina (1974) Bahner verschweigt in seinem Vortrag, dass auch
in Ostberlin, am berühmten, damals von Ruth Berghaus geleiteten
Berliner Ensemble, eine Celestina-Bearbeitung aufgeführt wurde,
1974 -- vier Jahre nach der Aufführung in Weimar, drei Jahre
vor Bahners Reise nach Barcelona. Die Regisseure Jürgen Pörschmann
und Günther Schmidt hatten dabei eine neue Bearbeitung des
Textes von Karl Mickel verwendet, der den Text nicht nur sehr frei
übersetzt, sondern auch zwei Szenen über die spanische
Inquisition hinzugefügt hatte, die in Fernando de Rojas Text
fehlen. Mickels Veränderungen geben dem Text über Liebe,
Sex, Habgier und Zuhälterei eine politische Schwingung; nicht
zu Unrecht wurde die Berliner Aufführung als eine "Parodie
auf den perfekten Staat" (Zingg) beschrieben. Diese Arbeit untersucht Karl Mickels Celestina-Rezeption.
Ich vergleiche Mickels Text mit dem spanischen aus dem Jahre 1499
und versuche die Frage zu beantworten, warum Bahner 1977 in Barcelona
Karl Mickels Bearbeitung, die Christoph Rodiek zufolge die "bedeutendste
deutschsprachige Celestina-Adaption überhaupt" (166) ist,
und die darauf beruhende Aufführung am Berliner Ensemble verschwieg. Fernando de Rojas Dialogroman ist auf den ersten
Blick eine Warnung vor Kupplerinnen und korrupten Dienern. Calisto,
ein reicher junger Mann, der sich in ein Mädchen, Melibea,
verliebt hat, begeht den Fehler, ihnen zu vertrauen und bezahlt
dafür mit dem Leben. Melibea, verzweifelt über seinen
Tod, springt von einem Turm in den Tod. Der Text erregte in Spanien
Anstoß, weil Calisto in seiner Verliebtheit Melibea in die
Position Gottes erhebt: "Sempronio: ¿Tú no eres
cristiano? Calisto: ¿Yo? Melibeo só, y a Melibea adoro,
y en Melibea creo, y a Melibea amo" (Rojas 22) -- Ketzerei
in den Augen der Kirche[1]. Abgesehen davon, dass die krasse Sinnlichkeit
des spanischen Textes in schreiendem Kontrast zur verknöcherten
sozialistischen Sexualmoral stand, erregte Rojas Tragikomödie
ohne Zweifel Mickels Interesse dieses Sakrilegs wegen. Erlaubt es
ihm doch, zwei weitere Protagonisten in den Text einzubauen, einen
Inquisitor und dessen Sekretär, die sich mit dem "Fall"
befassen. Am Ende stellt sich heraus, alle Verwicklungen im Text
waren von den beiden nicht nur genau beobachtet, sondern auf eine
unsichtbar bleibende Weise inszeniert worden -- Calistos und Melibeas
Untergang ein Werk des Heiligen Offiziums. Mickel merkte zu seiner
Celestina-Bearbeitung an: Wenn Bahner 1977 in Barcelona über die von
ihm gefeierte Weimarer Celestina-Aufführung sagt, sie basiere
auf einer Übersetzung, die "fiel y lingüísticamente
agradable" (485) [2] ist, so bleibt unausgesprochen, dass in
der Hauptstadt der DDR unterdessen eine andere Celestina-Übersetzung
zur Aufführung gekommen ist, auf die Bahners Lob offenbar nicht
zutrifft. Nicht nur ist Karl Mickels Übersetzung nicht "treu",
sie ist auch keinesfalls -- nach der offiziellen Prüderie in
der DDR noch Anfang der 70er Jahre -- "linguistisch angenehm". Die zweite wichtige Veränderung, die Mickel
an Rojas Text vornimmt, ist die schon erwähnte politische Problematik.
Zunächst schärft Mickel die Brisanz der Orte, an denen
sich Calisto und Melibea begegnen: statt im Garten hinter dem Haus
Melibeas, wohin sich sein Falke verflogen hatte, sieht Calisto Melibea
bei Mickel zum erstenmal in der Kirche. Und statt im Garten hinter
dem Haus verführt er sie schließlich in einem Klostergarten.
Um diesen Ortswechsel zu motivieren, verändert Mickel auch
die Handlung. Um noch mehr an "der Sache" (Mickel 180)
[3] zu verdienen, lässt Celestina Melibeas Vater warnen und
erreicht damit, dass diese in ein Kloster gesperrt wird, wo sie
angeblich vor Calisto sicher wäre. Außerdem, die bei
Rojas offen bleibende Frage, warum Calisto, so verliebt in Melibea,
nicht einfach um ihre Hand anhält, statt sich auf illegalen
Wegen den Hals zu brechen, beantwortet Karl Mickel damit, dass sie
eine "maurische[n] Großmutter" hat. Damit passen
die Liebenden, ähnlich wie Romeo und Julia, in den Augen der
Gesellschaft nicht zusammen. Mit diesem Ortswechsel aus Privaträumen an
heilige Stätten und dem teils nicht-christlichen Familienhintergrund
Melibeas motiviert Mickel ohne Zweifel den Einbau der Geheimdienstszenen.
Hinzukommt, dass er Calistos gotteslästerliche Äußerung,
dass er nicht Christ, sondern "Malibeer" (ein Wortspiel
mit dem Namen "Malibea") sei, durch einen kurzen Kommentar
seines Dieners Sempronio verschärft: "Das sieht schlimm
aus. / Beischlaf mit Engeln zeugte Sodoms Ende. / Beischlaf mit
Gott: den haben Sie erfunden" (148). Bei Rojas hatte der Diener
diesen Gedanken viel indirekter geäußert. Und noch eine
zusätzliche Gotteslästerung bei Mickel, die der Inquisition
nicht entgeht: "Der Ketzer Calisto hat unsern Herrn und Heiland
Jesus Christus mit dem Großtürken verglichen und erklärt,
er ziehe den Großtürken vor." (193) Wie Christoph Rodek zeigt, ist das Inquisitionsmotiv
in deutschsprachigen Celestina-Fassungen nicht neu. In westdeutschen
Bearbeitungen des spanischen Textes für Bühne und Oper
tauchten Figuren der Inquisition mehr oder weniger "als dekorative
Tupfer" (162) auf mit dem Ziel, Lokalkolorit zu erzeugen. Erst
bei Karl Mickel entwickele sich dieses Motiv "zum differenziert
gestalteten Mittel literarischer Erkenntnis" (160). Die beiden
Szenen, in denen Mickel einen Inquisitor und seinen Sekretär
die Vorgänge im Stück verfolgen lässt, spielen vor
dem Vorhang und sind in Prosa geschrieben - das stellt sie über
das Geschehen und betont den bürokratischen Charakter ihrer
Unterhaltung. In der ersten Szene informiert der Sekretär seinen
Chef über Calistos ketzerische Äußerung und über
das Fehlverhalten seines Dieners, der die Äußerung hätte
anzeigen müssen, aber von einer Anzeige Abstand nahm. Da jedoch
während des Gesprächs zwischen Calisto und Sempronio sonst
niemand anwesend war, muss bei Calisto abgehört worden sein
- Mickel zieht damit die Handlung in die Gegenwart. Erstaunlicherweise
antwortet der Inquisitor auf die Frage des Sekretärs: "Welche
Schritte sollen eingeleitet werden?" "Keine" (164).
Später stellt sich heraus, der Inquisitor vertraute der Tatsache,
dass die Protagonisten das Heilige Offizium so sehr verinnerlicht
hatten, dass eine "Einleitung von Schritten" nicht nötig
war. Nicht nur Calisto und Melibea sterben am Ende des Stückes,
sondern auch Calistos Diener Sempronio und Parmeno sowie, durch
Raubmord, Celestina. Sie hatte, ebenso wie bei Rojas, das von Calisto
für das Kuppelgeschäft erhaltene Gold mit den Dienern
nicht teilen wollen. Die aber werden erwischt und für das Verbrechen
öffentlich hingerichtet. In der zweiten Inquisitionsszene gegen Ende des
vierten Aktes lässt der Inquisitor die Akten der fünf
Personen, die am Ende des Stückes sterben werden, aber zu diesem
Zeitpunkt noch am Leben sind, "in die Ablage für verstorbene
Personen" (194) bringen - in anderen Worten, das Heilige Offizium
hat beim Tod der fünf wichtigsten Protagonisten des Stückes
die Hand im Spiel, obwohl es sie sichtlich gar nicht im Spiel hat.
Ohne Zweifel, die Hinzufügung dieser Orwellschen Dimension
und mit ihr "the sombre mood of the production" (Snow
83) war es, die Bahner hauptsächlich davon Abstand nehmen ließ,
auf dem Ersten Internationalen Celestina-Kongress in Spanien Mickels
Neufassung des Textes und die Aufführung am Berliner Ensemble
auch nur zu erwähnen. Da spaziert der DDR-Dienstreisende in Barcelona
durch die berühmten Ramblas, fotografiert die Häuser Antonio
Gaudís, schnuppert an der Hafenluft. Und wenn ich nun, mag
er denken, einfach die Überschrift ändere: "Die Celestina
am Theater in Weimar?" Nur, dann müsste ich auch im Vortrag
jedesmal, wenn es heißt "en la versión teatral
alemana" (488), sagen: "in der Weimarer Aufführung".
Und dann fragte sicher einer: Welche anderen Aufführungen der
Celestina gab es noch in der DDR? Christoph Rodiek zeigte bereits, wie die Inquisition
bei Mickel, obwohl sie "[r]ealiter [nichts] tut" (168),
wirkt: sie "agiert [...] in der Sprache" (168). Als Sempronio
den Raubmord an Celestina plant, weil sie den von Calisto bezahlten
hohen Betrag nicht teilen möchte, macht er Sempronio gegenüber
den Vorschlag, das 'Inquisitionsspiel' zu spielen: Es bleibt festzuhalten: Mickel aktualisiert Rojas
Text. Gleichzeitig trägt seine Einfügung der Inquisitionsproblematik
in die Tragikomödie auch zur genaueren Bildbeschreibung Spaniens
im 15. und 16. Jahrhundert bei. Rojas war Converso, d.h. ein zum
Christentum konvertierter Jude. Nach der Judenvertreibung 1492 hatten
jüdische Familien, die in Spanien bleiben wollten, keine andere
Wahl, als zum Christentum überzutreten - ein Akt, der von den
alteingesessenen Christen nicht ohne Skepsis beobachtet wurde. Stephen
Gilman zeichnet in seinem Aufsehen erregenden Buch The Spain
of Fernando de Rojas anhand von Inquisitionsakten (etwa über
den Prozess gegen Rojas Schwiegervater Alvaro de Montealbán)
detailliert die politischen Umstände nach, unter denen die
Conversos lebten: Werner Bahner gibt zu: "Los autores[4] de La
Celestina tienen un concepto pesimista de su mundo" (488).
Der Vortragsreisende erklärt diesen Pessimismus als Folge des
Übergangs von der feudalen zur kapitalistischen Gesellschaft,
der mit einem Verfall der traditionellen Werte einherging. "El
egoísmo y el deseo de placeres mundanos son los resortes
que estimulan la codicia en aquella sociedad." (488) Um den
Pessimismus zu durchbrechen, sei deshalb in der Aufführung
in Weimar die positive Entwicklung der Figur Melibeas hervorgehoben
worden, die mit ihrer leidenschaftlichen Liebe zu Calisto alle Konventionen
der Gesellschaft für den Umgang von Frau und Mann zerbreche.
Tatsächlich ist das Verhalten Melibeas, selbst wenn man "treu"
dem ursprünglichen Text folgt, offen für die unterschiedlichsten
Interpretationen auf der Bühne. Zunächst mag Melibea Calisto
nicht, weist sein Werben barsch ab. Der Abgewiesene wendet sich
um Hilfe an Celestina, und die "behext" dann Melibea während
eines Gesprächs mit der Folge, dass Melbea vor "Liebe"
nach Calisto entbrennt. In der Weimarer Aufführung, so Bahner,
"[e]l conjuro de Celestina no tenía más objeto
que una función auxiliar" (488). D.h. Hexerei oder nicht,
Melibea verliebe sich wirklich in Calisto, und mit Hilfe dieser
Liebe finde sie dann ihre Individualität und die Kraft, um
die sozialen Konventionen zu überwinden "que se oponen
a su afán de felicidad" (488). In Karl Mickels Celestina-Interpretation dagegen
bleibt es unwichtig, aus welchen Gründen Melibea Calisto auf
einmal - ohne zu heiraten - um alles in der Welt will. Eine positive
Entwicklung dieser Figur wird nicht betont. Wer sich jedoch im Laufe
des Stückes "entwickelt", um bei Bahners Vokabular
zu bleiben, ist Calisto. Denn im Unterschied zu Rojas Text stellt
sich durch einen Fund alter Briefe heraus, dass er der Bruder seines
Dieners Pármenos ist; seine Mutter hatte Ehebruch begangen.
Das ermöglicht Mickel zum einen, die Zeitumstände am Ende
des fünfzehnten Jahrhunderts noch genauer auszumalen -- Pármenos
Vater nahm an der Entdeckung Amerikas teil, Mickel beschreibt nähere
Umstände dieses Unternehmens. Und zum anderen ermöglicht
es dem Autor, in Calisto eine Identitätskrise auszulösen,
die ihn schließlich über seinen eigenen Schatten, d.h.
seinen Dünkel als Aristokrat reiner Abstammung, springen lässt: Mickels Celestina-Bearbeitung mit ihrer Orwellschen
Dimension hatte am Sylvesterabend 1974 Premiere, d.h. etwa drei
Jahre nach dem Sturz Walter Ulbrichts auf dem 8. Parteitag der SED
-- eine Zeit des relativen kulturpolitischen Tauwetters in der DDR.
1972 waren Heiner Müllers umstrittene Macbeth-Bearbeitung
und Ulrich Plenzdorfs kritisches Stück Die neuen Leiden
des jungen W. aufgeführt worden. Wie Ursula Heukenkamp
zeigt, erschienen auch Mickels Gespenstergedichte, "Grimassen,
wie sie unterdrückte Angst hervorbringt" (251) in dieser
Zeit. 1977, ein Jahr nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns,
als Bahner nach Barcelona reiste, um über die Celestina-Rezeption
am Theater der DDR zu berichten, war die Toleranz beendet. Wolfgang
Emmerich hält über diese Zeit fest: Friedrich Dieckmann fand ein treffendes Bild für
die Schwankungen in der DDR-Kulturpolitik, die auch Mickels Arbeit
nachhaltig beeinflusst haben: 1 Wie Otis H. Green zeigte, wurde Rojas Celestina
erst 1640 auf den Index gesetzt, nicht, weil die Inquisition (1485
eingeführt) nichts am Text zu beanstanden gehabt hätte,
sondern, weil sie sich bis etwa zur Mitte des sechzehnten Jahrhunderts
noch nicht für die Zensur von Büchern interessierte (Green
212). Bis zum Zeitpunkt der Zensur waren mehr als sechzig Ausgaben
der Celestina erschienen, d.h. der Text war ein Bestseller in Spanien.
Dazu Übersetzungen ins Italienische, Französische, Holländische,
Deutsche und Hebräische. Die erste deutsche Ausgabe der Celestina
(übersetzt von Christof Wirsung) erschien schon 1520. 2 Bahners Urteil bezieht sich auf die Celestina-Übersetzung
von Egon Hartmann und Fritz Rudorf Fries, Celestina. Tragikomödie
von Calisto und Melibea. (Leipzig: Dieterich, 1959). Rodiek
zufolge folgt Mickels Celestina-Adaption zunächst der
Hartmann/Fries Übersetzung und bewege sich erst ab dem 3. Akt
von ihm weg (168) -- Dies trifft nur inhaltlich zu. Sprachlich verschärft
Mickel den bei Hartmann und Fries schon angelegten Lakonismus. 3 Genau heißt es bei Mickel: "Warst du
in der Sache unterwegs?" Die Wahl des Ausdrucks die "Sache"
für eines von Celestinas Kuppelgeschäften ist ohne Zweifel
eine ironische Anspielung auf den ideologischen Gebrauch des Wortes
im Funktionärsdeutsch der DDR. In Helga Königsdorfs Roman
Im Schatten des Regenbogens etwa erinnert sich die Protagonistin
Alice an ihren Parteieintritt in die SED auf die folgende Weise:
"Als ihr der Alte damals die Hand gedrückt hatte, erlebte
sie einen Moment tiefer religiöser Hingabe. Sie spürte,
dass es noch eine höhere Liebe gab als die Liebe zwischen Mann
und Frau. Die Liebe zur Sache. Was das auch immer war" (86,
Hervorhebung von mir). Wie Gilman zeigt, bestand auch Rojas Reaktion
auf Zustände, an denen er nichts ändern konnte, darin
"to convert [...] his resentment into irony" (106). Ein
gutes Beispiel ist Sempronios berühmter Kommentar im dritten
Akt über die alles nivellierende Wirkung der Zeit, in dem er
die berühmte Rückeroberung Granadas von den Muselmanen
durch die katholischen Könige mit lapidaren Ereignissen wie,
dass ein x-beliebiger Christoph sich besoff, aneinanderreiht: "To
have treated it merely as one more news item in the senseless course
of daily history has a kind of ironic glee about it that clearly
corresponds to a feeling of venganza." (141) 4 Der Plural ist hier gerechtfertigt, weil der
erste Akt der Celestina von einem unbekannten Autor geschrieben
wurde. Rojas, Student in Salamanca, entdeckte das Fragment und fügte
die restlichen zwanzig Akte hinzu. 5 Siehe Neue Deutsche Literatur 28 (1980):
5-51. Bahner, Werner. "La Celestina en el teatro
de la Republica democratica Alemana." Manue Criado de Val (Ed.)
La Celestina y su contorno social: Actas del I Congreso Internacional
sobre La Celestina. Barcelona: Borras, 1977: 485-9. Dieckmann, Friedrich. "Ein deutscher Dichter
aus Dresden." Sinn und Form 53,5: 683-90. Emmerich, Wolfgang. Kleine Literaturgeschichte
der DDR. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1996. Gilman, Stephen. The Spain of Fernando de Rojas:
The Intellectual and Social Landscape of La Celestina. Princeton:
Princeton UP, 1972. Gimber, Arno. Der Zuhälter als komische
Figur in der Literatur der spanischen Renaissance und des beginnenden
Barockzeitalters. Geneve: Libraire Droz S.A., 1995. Green, Otis H. "The Celestina and the Inquisition."
Hispanic Review 15 (1947): 211-16. Heukenkamp, Ursula. "Der Lyriker Karl Mickel."
Nemet Filológiai Tanulmányok. XIII (1979):
237-52. ----------. Ursula und Rudolf. Karl Mickel. Berlin:
Volk und Wissen, 1985. Königsdorf, Helga. Im Schatten des Regenbogens.
Berlin: Aufbau, 1993. Lacarra Lanz, Eukene. "El Erotismo en la Relación
de Calisto y Melibea." Pilar Carrasco. (Ed.) El Mundo como
Contienda: Estudios sobre la Celestina. Málaga: U of
Málaga Press, 2000: 127-45. Mickel, Karl. "Celestina oder Die Tragikomödie
von Calisto und Melibea." Schriften 3: Halsgericht.
Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1993. Rodieck, Christoph. "Das Inquisitionsmotiv
in neueren deutschsprachigen Bühnenfassungen der Celestina."
Arcadia. 25,2 (1990): 160-71. Rojas, Fernando de. Celestina: Tragicomedia de
Calisto y Melibea. Miguel Marciales. (Ed.) Urbana: U of Illinois
P: 1985. Schlenstedt, Dieter. "Blicke Du durch: Ästhetischer
Kaltsinn und elitärer Widerpart: Karl Mickels gedenkend."
Freitag 27 (30.6.2000). [Online.] >http://www.freitag.de/2000/27/00271701.htm<
(2/22/03) Snow, Joseph T. Celestina by Fernando de Rojas:
An Annotated Bibliography of World Interest 1930-1985. Madison:
Hispanic Seminary of Medieval Studies, 1985. Zingg, Martin. "Wirtschaftshistoriker und Dichter:
Zum Tod des Schriftstellers Karl Mickel." Neue Zürcher
Zeitung. 23.06.2000.
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